Zahnimplantate

Was sind Zahnimplantate?

Ein verlorener Zahn "wächst nach"

die beste Lösung bei Zahnverlust

Implantate erfüllen höchste ästhetische Ansprüche

Ist ein Zahn verloren gegangen, so kann er häufig durch ein Zahnimplantat ersetzt werde. Ein Implantat ist eine kleine Titanschraube, die in den Kiefer eingesetzt wird und dort fest verwächst.

Ist ein Zahn verloren gegangen, so kann er häufig durch ein Zahnimplantat ersetzt werden. Ein Implantat ist eine kleine Titanschraube, die in den Kiefer eingesetzt wird und dort fest verwächst. Anschließend können Kronen,
Brücken oder ein herausnehmbarer Zahnersatz daran befestigt werden. Voraussetzung dafür ist ein ausreichendes Knochenangebot.

Knochenaufbau

Das Einsatzgebiet der modernen Implantologie hat sich in den letzten Jahren enorm erweitert. So ist es heute möglich, durch einen gezielten Knochenaufbau mit Eigenknochen in solchen Bereichen sicher zu implantieren, die noch vor wenigen
Jahren nicht mit festen Zähnen versorgt werden konnten.

Prothesenstabilisierung

Selbst bei Verlust aller Zähne ist eine Therapie mit Zahnimplantaten oder Mini-Implantaten möglich. Feste Zähne schenken Ihnen mehr Lebensqualität und Sie fühlen sich beim Essen, Sprechen und Lachen sicher.

 

Wie wird der Zahnersatz so gut wie das Original ?

Bessere Lebensqualität und Tragekomfort dank Implantaten

Auch wenn die Behandlungsmethode etwas aufwändiger ist, so bietet sie dem Patienten doch höchstmögliche Zufriedenheit. Zunächst erstellt der Zahnarzt ein dreidimensionales Röntgenbild, um die optimale Auswahl des eigentlichen
Zahnimplantates
anhand des – an der betreffenden Stelle – verfügbaren Knochens zu treffen. Der zweite Schritt ist die Produktion einer genauen Schablone für die exakte Platzierung des Zahnimplantates im Knochen des Patienten.
Diese Arbeiten werden computerunterstützt und mit der Genauigkeit eines Hundertstelmillimeters durchgeführt. Danach wird der Knochen an der betreffenden Stelle vorsichtig aufgebohrt und das Zahnimplantat eingesetzt. Das
geschieht, dank einer genau dosierten, örtlichen Betäubung, absolut schmerzfrei für den Patienten. Nach einer Heilungsphase von drei bis fünf Monaten, die ein Provisorium überbrückt, wird die endgültige Krone auf der neuen
Zahnwurzel befestigt und der Patient bekommt ein Tragegefühl, wie er es von seinen natürlichen Zähnen her kennt. Insofern sind Zahnimplantate die optimale Wiederherstellung des natürlichen Zustandes, unabhängig ob als
Einzelzahnersatz oder bei einem zahnlosen Kiefer. Darüber hinaus wirken Zahnimplantate dem Knochenschwund entgegen, der besonders in Regionen des Kiefers ohne aktive Zahnwurzel vorherrscht.

Wird das Zahnimplantat zusammen mit einer vollkeramischen Krone gemeinsam eingesetzt, ist das Ergebnis an Funktionalität, Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Ästhetik nicht mehr zu übertreffen. Die Farbgebung der Krone wird den
umliegenden Zähnen angepasst, kein Metall kann das Zahnfleisch am Übergang zur Krone irritieren und der neue, künstliche Zahn wird seinem Träger wieder zu einem gewinnenden Lächeln verhelfen.

Was sind Zahnimplantate ?

Moderner Zahnersatz durch Nutzung von Zahnimplantaten

Implantate ersetzen die fehlenden Zähne einschließlich der Wurzel, sie werden an ihre ursprüngliche Stelle in den Kieferknochen eingesetzt. Diese sichere Alternative zum ursprünglichen Zahn ist in der modernen Zahnheilkunde anerkannt und
hat sich seit über 30 Jahren bewährt. Die Erfahrungen beruhen weltweit auf fundierten Erkenntnissen. Implantate bestehen aus Titan und werden daher – ohne allergische Reaktionen hervorzurufen – problemlos vom Körper angenommen. Durch die
natürliche Belastung der Knochenzellen wird durch das Implantat der natürliche Knochenabbau und somit auch der Zahnfleischschwund verhindert.

Wann werden Zahnimplantate als hochwertige Alternative eingesetzt ?
Zahnimplantate in der ästhetischen Zahnmedizin

Mit schönen Zähnen fällt nicht nur ein positives Lächeln sehr viel leichter; Zähne sind ein wichtiger Bestandteil der Lebensqualität. Die Ursachen für Zahnverlust sind sehr unterschiedlich: Statistisch gesehen, gehen heutzutage mehr als 50%
aller Zähne im Erwachsenenalter durch Parodontose verloren, zu einem früheren Zeitpunkt ist meistens Karies die Ursache. Darüber hinaus gibt es auch Lücken durch Unfälle oder weil manche Zähne erst gar nicht gewachsen sind. Entstehende
Zahnlücken sollten möglichst bald geschlossen werden, um gefährliche Wanderungen der Nachbar- und Gegenzähne sowie den folgenden Knochenabbau zu vermeiden. Kommt es zum Zahnverlust, haben viele Menschen Probleme beim Sprechen, beim Essen
oder beim unbeschwerten Lachen – entweder durch die Zahnlücken oder wegen eines schlecht sitzenden oder kosmetisch unschönen Zahnersatzes. Herausnehmbare Prothesen haben erhebliche Nachteile. Oft ist die Kaufunktion eingeschränkt, die
Aussprache gestört und ein entspanntes Essen ist nur mit Komplikationen möglich. Wenn kleinere Zahnlücken oder Einzelzahnlücken zu schließen sind, so werden oft die gesunden Nachbarzähne beschliffen. Die moderne, ästhetische Zahnmedizin
bietet durch Implantate eine bewährte und komfortable Alternative zum normalen Zahnersatz.

In welcher Situation Zahnimplantate eingesetzt werden
Einsatzmöglichkeiten von Zahnimplantaten

Je nach individueller Aufgabenstellung beim Patienten unterscheidet sich die Einzelzahnlücke von der Situation, dass mehrere Zähne fehlen (Schaltlücke oder Freiendsituation). Daneben gibt es noch das reduzierte Restgebiss, bei dem die
verbliebenen Zähne für einen Zahnersatz nicht mehr genug Halt bieten. Wenn ein ganzer Kiefer zahnlos ist, kann mittels Zahnimplantaten eine Prothese sicher befestigt werden. Der wichtigste Vorteil eines Zahnimplantates besteht im Erhalt von
natürlichen Strukturen und bietet somit Schutz vor einem Knochenabbau.

Die Einzelzahnlücke

Bei Patienten, die beispielsweise durch einen Unfall einen Frontzahn verloren haben, ersetzen wir diesen durch ein Zahnimplantat. Häufig müssen auch durch Karies oder Wurzelbehandlungen die unteren Backenzähne entfernt werden. Vor allem bei
gesunden Nachbarzähnen, die sonst für eine Brücke beschliffen werden müssten, sind Zahnimplantate sehr sinnvoll.

Schaltlücke und Freiendsituation

Auch größere Zahnlücken zwischen gesunden Zähnen können heute mit Zahnimplantaten versorgt werden. Dazu werden die Implantate an die Stelle der entfernten Zahnwurzeln gesetzt und später mit einer Brücke oder mit einzelnen Kronen vollendet.
Insbesondere bei Patienten, bei denen die Zähne endständig fehlen (Freiendsituation), also meist bei den hinteren Backenzähnen, empfehlen wir die Implantologie als Behandlungsmethode, damit ein herausnehmbarer Zahnersatz vermieden werden
kann. Bei einem reduzierten Restgebiss ist oft eine klassische Prothese nur als Kompromisslösung möglich. Durch Zahnimplantate kann man die notwendigen Pfeiler vermehren und so entweder einen festsitzenden Zahnersatz einsetzen oder einen
herausnehmbaren viel graziler und komfortabler (bspw. ohne Gaumenplatte) gestalten.

Zahnloser Kiefer

Häufig kommen insbesondere ältere Patienten erst dann zu uns, wenn der Zahnersatz auch mit Haftcreme nicht mehr hält. Diesem Zustand geht der starke Knochenabbau des Kiefers voraus. In solchen Fällen wird durch das Setzen von
Zahnimplantaten der Zahnersatz fest verankert.

Hierbei gibt es unterschiedliche Herangehensweisen: Wenn nur zwei Zahnimplantate gesetzt werden sollen oder das Knochenangebot bereits so reduziert ist, wird die Prothese auf zwei sogenannten Kugelknopfankern/Locator oder auf einem Steg
fest verankert.

Sollten mehrere Implantate gesetzt werden können, so wird darauf eine zirkuläre Brücke fest zementiert oder aber auf Teleskope oder eine Steg gesetzt.

Unsere Sprechzeiten
Montag - Donnerstag 07:00 - 21:00 Uhr
Freitag 07:00 - 15:00 Uhr

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